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Was ist der Unterschied zwischen den Serien M-WRG-II und M-WRG? Was ist ein Enthalpie- Kreuzgegenstrom-Wärmeübertrager? Und für wen lohnen sich Komfortlüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung überhaupt? Diese und viele weitere Fragen, welche uns oft erreichen, haben wir Ihnen auf dieser Seite zusammengestellt.

FAQ

Wer sich für das Thema Lüftung interessiert, dem stellen sich zwangsläufig verschiedene Fragen zu den Themen Geräteserien, Wärmeübertrager, Funktionsweisen, Lüftungsplanung, Luftführung, Wartung, Steuerung und zur Meltem App. Vielleicht ist im Folgenden auch Ihre dabei?

FAQ zu den Lüftungsgeräten

Aufgrund des größeren Wärmeübertragers ist das M-WRG-II-Gerät von seinen Abmessungen her größer als das M-WRG- Gerät. Der Kreuzgegenstrom-Plattenwärmeübertrager verfügt über einen höheren Wärmebereitstellungsgrad als der Kreuzstrom-Plattenwärmeübertrager des M-WRG-Gerätes. Zudem hat das M-WRG-II-Gerät einen Feinstaubpartikelfilter (ePM1 60%) zur Filterung der Außenluft serienmäßig an Bord, das M-WRG-Gerät einen Grobstaubpartikelfilter (ePM10 65%, optional ePM1 60%). Hinzu kommen die Funktion Konstantvolumenstrom, die Möglichkeit der Feuchterückgewinnung (Baureihe M-WRG-II E) und die Eignung für das Passivhaus, die das M-WRG-Gerät nicht aufzuweisen hat. Mit einem M- WRG-II-Gerät können zusätzlich zwei Räume, bei M-WRG ein Raum lufttechnisch angebunden werden. Das M-WRG-Gerät ist etwas leichter, kompakter von den Abmessungen her und hat eine etwas geringere elektrische Leistungsaufnahme als das M-WRG-II-Gerät.

Grundsätzlich sind beide Systeme zur Wärmerückgewinnung (Energierückgewinnung), mit der die Raumwärme mehrfach nutzbar gemacht wird. Beim rekuperativen System werden die Luftströme (Abluft und Zuluft) kontinuierlich und getrennt voneinander gefördert. Damit gibt es keine Vermischungen zwischen Zuluft und Abluft. Während bei den Umschaltlüftern immer ein Gerätepaar für Be- und Entlüftung erforderlich ist (Luftverbund), werden beim rekuperativen System Abluft und Zuluft mit einem Gerät bereitgestellt. Da die Luftströme gleichzeitig gefördert werden, ist das Geräusch des Lüftungsgerätes gleichmäßig und zudem auf sehr niedrigem Niveau. Bei Umschaltlüftern kann die Umkehr der Drehrichtung der Ventilatoren (im 60 – 80 s-Takt) und der dafür erforderliche kurze Stillstand der Geräte gerade in Schlafzimmern als störend empfunden werden. Während bei rekuperativ die Luftleistung wie angegeben bereitgestellt wird, steht diese bei den Umschaltlüftern praktisch erst nach der doppelten Zeit zur Verfügung, da immer im zeitlichen Wechsel Zuluft und Abluft gefahren wird. Bei M- WRG-II- und M-WRG-Geräten ist ein hoher Luftvolumenstrom verfügbar (bis 100 m3/h pro Gerät), der verbunden mit einer Volumenstromkonstanz (M-WRG-II) die Lüftung mehrerer Räume mit einem Gerät ermöglicht. Da die Lüftungsgeräte mit Radialventilatoren ausgestattet sind, ist die Empfindlichkeit gegenüber Druckschwankungen (z.B. Winddruck) deutlich geringer als bei Umschaltlüftern, die mit Axialventilatoren lüften. Dies macht sich auch bei der Schalldämmung gegen Außenlärm bezahlt. Luft kann über längere Kanäle (z.B. Fensterlaibungslösung) nahezu ohne Einbuße gefördert werden, Umschaltlüfter verlieren hier Luftvolumen durch Druckverluste. M-WRG- und M-WRG-II- Geräte bieten zudem bereits im Standard eine hohe Schalldämmung (54 bis 65 dB), ohne zusätzliche Schalldämmelemente. Von Vorteil ist auch die Luftfilterung bei einem rekuperativen System.

Außenluft und Abluft werden separat gefiltert während bei Umschaltlüftern das Filterelement wechselseitig von Außenluft und Abluft angeströmt wird, womit eine wirksame Luftfilterung in Frage gestellt werden kann. Auch bei der Filterstandzeit kann rekuperativ punkten. Während bei Umschaltlüftern vierteljährliche Filterwechsel empfohlen werden, sind die von der Filterfläche größeren Rundfilterpatronen erst nach einem Jahr auszutauschen (bei Pollenallergikern ggf. halbjährlich). Hinzu kommt, dass der Einsatz von Filtermedien hoher Filterklasse z.B. eines Feinstaubpartikelfilter ePM1≥ 50% bei Umschaltlüftern zu hohem Druckverlust (Volumenstromeinbuße) von bis zu 50% führen kann.

Die Eigengeräusche sind immer abhängig von der gewünschten Einbauvariante.
Wir empfehlen unsere Einbauvariante wandintegriert U2.
Bei einem wandintegrierten Einbau mit einem M-WRG-II E haben wir z.B. einen Schalldruckpegel bei 10 m3/h von 6,5 dB und bei 30 m3/h von 15,1 dB.
Hier würde ich den zweiten Satz (Schlafräume) streichen. Unten aufgelistete dB (A) würde ich drinnen lassen!

20 db(A) wie Ticken einer leisen Uhr, sehr leise 30 db(A) wie Flüsterton, leise
40 db(A) wie normale Wohngeräusche, normal 50 db(A) wie Unterhaltungsgespräch, normal 60 db(A) wie Bürolärm, laut

70 db(A) wie PKW, Entfernung ca. 5m, laut
80 db(A) wie starker Straßenlärm, sehr laut
90 db(A) wie Autohupe, sehr laut
100 db(A) wie Stopstrasse mit LKW-Verkehr, unerträglich 120 db(A) wie Flugplatznähe, unerträglich

M-WRG-II erreicht eine Elementnormschallpegeldifferenz D n,e,w von bis zu 70 dB. Der erzielbare Wert ist u.a. von der Einbauvariante abhängig. Im Einzelfall hilft es uns für Ihre Lösung grundsätzlich weiter, wenn Sie uns die Schalldämmanforderungen Ihres Objektes in Bezug auf die Lüftungsanlage konkret benennen. Wir beraten Sie gerne.

M-WRG erreicht eine Elementnormschallpegeldifferenz D n,e,w von 50 dB. Mit erhöhten Schalldämmmaßnahmen ist ein D n,e,w –Wert von 53 dB im Betriebszustand erzielbar. Im Einzelfall hilft es uns für Ihre Lösung grundsätzlich weiter, wenn Sie uns die Schalldämmanforderungen Ihres Objektes in Bezug auf die Lüftungsanlage konkret benennen. Wir beraten Sie gerne.

In den jährlichen Stromverbrauch (JSV) nach Ökodesignverordnung (ErP) gehen die jährliche Betriebsdauer, der Luftwechselbedarf je m2 beheizter Grundfläche, ob an das Gerät Kanäle angeschlossen sind oder nicht, die Art der Steuerung, die spezifische Eingangsleistung des Gerätes und, soweit vorhanden, die Heizenergie für das Abtauen des Wärmeübertragers mit z.B. einem elektrischen Heizregister ein. Der JSV des M-WRG-II-Lüftungsgerätes liegt bei Dauerbetrieb bei ca. 5 kWh/(m2a) und halbiert sich nahezu im energieeffizienten Bedarfsbetrieb mit Feuchte- oder/und CO2- Sensorik (optional) mit ca. 2,5 kWh/(m2a). Dokumentiert ist der JSV jeweils im zugehörigen ErP-Produktdatenblatt, das auf unserer Homepage www.meltem.com zu finden ist.

Über das elektrische Wirkverhältnis, einer Art äquivalenter Leistungszahl, wird das Lüftungsgerät vergleichbar. Während marktgängige Wärmepumpen Leistungszahlen in einem Bereich von 3 bis 6, also mit einem KW elektrischen Stromes 3 bis 5 KW Wärmeleistung erbringen, erreichen M-WRG-II-Lüftungsgeräte äquivalente Leistungszahlen von 7 bis zu 12 (ohne Kanalanschluss) und von 6 bis zu 9 (mit Kanalanschluss). Diese Werte können entsprechend belegt werden.

Über das elektrische Wirkverhältnis, einer Art äquivalenter Leistungszahl, wird das Lüftungsgerät vergleichbar. Während marktgängige Wärmepumpen Leistungszahlen in einem Bereich von 3 bis 6, also mit einem KW elektrischen Stromes 3 bis 5 KW Wärmeleistung erbringen, erreichen M-WRG-Lüftungsgeräte äquivalente Leistungszahlen von 8 bis 24 (ohne Kanalanschluss). Diese Werte können entsprechend belegt werden.

Ja, hervorragend! Es sind keine Lüftungsleitungen erforderlich. Zudem können wir Ihnen speziell für die Altbausanierung ein Aufputzgerät anbieten. Es sind nur zwei Kernbohrungen Ø 120 mm und die elektrische Zuleitung pro Gerät vorzusehen.

Die Lüftungsgeräte sind keine Bautrocknungsgeräte. Sie tragen aber durch permanenten Luftaustausch nach Fertigstellung des Wohnbaus zu einer wesentlich schnelleren Bautrocknung bei. Die Lüftungsgeräte sollten vor Bezug mit höherem Luftvolumenstrom in Betrieb genommen werden bis wohnraumübliche Feuchtewerte erreicht sind. Danach sollte der Luftvolumenstrom auf den empfohlenen Luftvolumenstrom bzw. den gewünschten Bedarf eingestellt werden.

Durch die Frostschutzstrategie des Lüftungsgerätes wird der Zuluftvolumenstrom reduziert und gleichzeitig der Abluftvolumenstrom (Warmluft) erhöht, um ein Vereisen des Wärmeübertragers zu verhindern.
Es ist empfehlenswert in der Heizperiode die Temperaturen der Räume in denen Geräte eingesetzt werden bei mindestens 16 bis 18°C zu halten, damit die Geräte nicht ständig in den Frostschutzbetrieb wechseln bzw. sich abschalten. Je höher die Innenraumtemperatur, desto mehr Puffer steht für den Betrieb des Gerätes bzw. die Wärmerückgewinnung zur Verfügung.

FAQ zu den Wärmeübertragern

Neben der Wärmerückgewinnung verfügt dieser Wärmeübertrager zusätzlich über eine Feuchterückgewinnung (Enthalpie). Diese basiert auf dem Prinzip der Osmose, wobei die Wassermoleküle durch die Porenstruktur einer antimikrobiellen Polymer-Membran wandern, angetrieben durch das Konzentrationsgefälle der Feuchtigkeit von der Warm- zur Kaltluftseite. Die Membranfolie dient dabei als Trennschicht der Luftströme und garantiert ausschließlich den Transfer von Wasserdampf der beiden sich an der Membran tangierenden Luftströme. Mikroben, Schimmelpilze und Bakterien können wegen ihrer im Vergleich zur Größe von Wassermolekülen großen Abmessungen nicht in die Membran eindringen und sich festsetzen. Die innovative Polymer-Membran, die dies ermöglicht, ist hygienezertifiziert nach VDI 6022. Der Enthalpie-Wärmeübertrager verhindert wirkungsvoll zu trockene Atemluft im Winter oder zu hohe Luftfeuchtigkeit im Sommer. Mit seiner Kombination aus Wärme- und hygienischer Feuchterückgewinnung werden Heizkosten eingespart und die Atemwege geschont.

Die Kanäle sind beim Kreuzgegenstrom-Plattenwärmeübertrager so angelegt, dass die Luftströme genau gegenläufig sind. Das garantiert einen höchstmöglichen Grad an Wärmeenergie-Austausch. Im Winter übertragen die hoch wärmeleitfähigen Platten die Wärme aus dem Abluftstrom an den Zuluftstrom. Die abgekühlte Abluft wird als Fortluft in den Außenbereich abgeführt. Im Sommer ist es umgekehrt, die wärmere, einströmende Luft wird abgekühlt.

FAQ zur Funktionsweise

Nein. Die Luftfilter sind für die Gewährleistung der Funktionalität und Hygiene unabdingbar. Gemäß Betriebsanleitung/ Bestimmungsgemäßer Gebrauch ist der Betrieb des Lüftungsgerätes ohne Luftfilter und Fassadenabschluss nicht zulässig.

In der Außenluft können sich Grobstaub- und Feinstaubpartikel, Insekten und Schadgase (u.a. Treibstoffe, Stickoxide, Brandgase) befinden. Grobe Stäube wie Pollen oder auch Feinstaub können Allergien auslösen und damit die Lebensqualität von Menschen erheblich beeinflussen bzw. zu Atemwegserkrankungen führen. Ein Feinstaubpartikelfilter der Filterklasse ePM1 ≥ 50%, der im Außenluftbereich des M-WRG-II-Lüftungsgerätes (Serie) bzw. des M-WRG-Lüftungsgerätes (optional) verbaut ist, sorgt für Luftreinigung und schafft in Innenräumen geschützten Raum nicht nur für Pollenallergiker. Alternativ empfehlen wir bei Geruchsbelästigung oder Schadgasen die Verwendung des Aktivkohlefilters. Gleichzeitig und getrennt voneinander wird die Abluft des Raumes mit einem Grobstaubpartikelfilter gereinigt, der im Abluftbereich des Gerätes angeordnet ist und die Komponenten des Lüftungsgerätes wie Wärmeübertrager, Ventilator oder ggf. Sensoren vor Verschmutzung schützt.

Beim Betrieb von Lüftungsgeräten in Räumen mit Feuerstätte besteht die Gefahr, dass bei einer Fehlbedienung oder Fehlfunktion des Gerätes ein Unterdruck im Raum entsteht und giftige Rauchgase aus der Feuerstätte in den Raum einströmen können. Dies kann durch eine Sicherheitseinrichtung verhindert werden, die bei Unterdruck das Lüftungsgerät automatisch abschaltet.

Mit zwei M-WRG-II Geräten kann z.B. mit der APP-Steuerung eine passive Kühlung stattfinden. Ein By-Pass ist bei M-WRG- II nicht möglich
Beispiel: An warmen Sommertagen (die Luft ist außen wärmer als innen) ist tagsüber der Effekt der Wärmerückgewinnung erwünscht, da die zugeführte Luft mit der abgeführten Luft abgekühlt wird. Nachts, wenn die Außentemperatur kühler ist als die Innentemperatur, kann das Komfortgerät so eingestellt werden, dass ab einer gewünschten Uhrzeit nur Zuluft oder Abluft in einer höheren Stufe läuft, welches dann den Effekt hat, dass die Wärmerückgewinnung ausgeschaltet wird. Mit unterschiedlicher Einstellung der Geräte kann somit eine Querlüftung erzeugt werden, welches die kalte Außenluft direkt einströmen lässt.

FAQ zur Lüftungsplanung

Bei der Wandintegrierten Montage U² ist eine Wandstärke ab 30 cm (inkl. Innen- und Außenputz) erforderlich.
In der Unterputzversion werden Wandstärken ab 24 cm (inkl. Innen- und Außenputz) benötigt.
Zusätzlicher Wandaufbau (u.a. durch Dämmung) ist jederzeit möglich. Für geringere Wandstärken ist eine Aufputzmontage möglich.

Bei der Wandintegrierten Montage U² ist eine Wandstärke ab 27 cm (inkl. Innen- und Außenputz) erforderlich.
In der Unterputzversion werden Wandstärken ab 20 cm (inkl. Innen- und Außenputz) benötigt.
Zusätzlicher Wandaufbau (u.a. durch Dämmung) ist jederzeit möglich. Für geringere Wandstärken ist eine Aufputzmontage möglich.

Wir empfehlen den wandintegrierten U² Einbau. Bei dieser Variante werden in der Regel bei 2 Zimmer ein M-WRG-II Gerät und bei einer 4 Zimmer Wohnung zwei M-WRG-II eingesetzt.
Mit einem Lüftungsgerät können bei einer semizentralen Lösung ein bis vier Räume (2x Zuluft & 2x Abluft) be- und entlüftet werden.

Da es sich um ein dezentrales System handelt, prinzipiell ja. Wir empfehlen in Wohn- und Esszimmer, Schlafräumen, Kinderzimmern, Arbeitszimmer und ggf. Hobbyräumen unsere Geräte einzusetzen. Für die Küche empfehlen wir eine Umlufthaube. Im Außen liegenden Bad ist ein Einsatz ab Schutzbereich II (mit Schutzkappe Netzschalter) nach DIN VDE 0100 möglich. Im Schutzbereich 0 und 1 ist kein Einsatz möglich! Über unsere 2Raumlösung, besteht die Möglichkeit einen weiteren Raum wie z.B. ein Bad/WC oder Küche mit zu entlüften.

Die Stückzahl ist abhängig von Anzahl und Größe der Räume, die mit M-WRG ausgerüstet werden sollen. Im Einzelfall kann die Auslegung bei Vorliegen der erforderlichen Daten (Haustyp, Grundrisse mit Wohnflächenangaben, Ansichten, Schnitte, Lageplan, Dichtheitsnachweis vorgesehen) von uns vorgenommen werden. Sie können jedoch wie folgt überschlägig rechnen: Pro 20 bis 30 m2 Wohnfläche ein M-WRG- Lüftungsgerät (Nutzungsart entscheidend u.a. Wohnzimmer oder Schlafzimmer in Bezug auf den Schalldruckpegel Gerät). In einem typischen Einfamilienhaus werden somit meistens 4 - 6 Geräte benötigt.

Die Stückzahl ist abhängig von der Anzahl der Personen, der Raumnutzung und der Anzahl und Größe der Räume. Bei einem Neubau, wie z.B. EFH oder Doppelhaus, werden bei ca. 120 m2 bis 140 m2 in der Regel drei Geräte eingesetzt.

Gerne stellen wir kostenfrei ein ersten Lüftungsentwurf mit dem passenden Angebot zusammen. Eine detaillierte Planung erfolgt in der Regel über das Planungsbüro für Haustechnik oder das Architekturbüro.

Das Gerät muss in oder an der Innenseite einer Außenwand montiert werden. Wir empfehlen die Geräte an einer Fensterwand, und möglichst hoch im Raum, anzuordnen. Das Gerät sollte, unter Berücksichtigung der Statik, ca. 30 cm (min. 15 cm) unterhalb der Decke angebracht werden. Ein seitlicher Abstand des Gerätes von 5 cm zu angrenzenden Flächen sollte nicht unterschritten werden. Für weitere Systemlösungen können Sie gerne auf uns zukommen.

Wichtig ist, dass die Zuluft- und Abluftöffnungen der Geräte - bei Kanalanschluss auch Zuluft- oder Abluftventil – bei späterer Raumausstattung und Möblierung nicht abgedeckt werden. Es braucht den freien Zugang von Zuluft bzw. Abluft im Raum! Anderenfalls können die Lüftungsgeräte in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. Für Bedienung und Luftfilterwechsel ist zudem ein Freiraum von mindestens 15 cm vor dem Gerätedeckel des Lüftungsgerätes einzuhalten.

Die Installation kann z.B. von einem Elektriker, Trockenbauer oder eine ausführende Heizungs- oder Lüftungsbaufirma vorgenommen werden.

FAQ zur Luftführung

Ja, bei den Komfortlüftungsgeräten der Serien M-WRG-II und M-WRG sind Abluft- und Zuluftvolumenstrom praktisch gleich groß bzw. man spricht von balancierter (ausgeglichener) Lüftung. Aktiv kann ein unbalancierter Betrieb, wie Zuluft- oder Abluftbetrieb, ausgewählt werden (über entsprechendes Zubehör). Im temporären Frostschutzbetrieb in der Heizperiode oder bei unterschiedlich beladenen Luftfiltern lüften die Geräte unbalanciert. Auch deshalb ist ein regelmäßiger Luftfilterwechsel (mind. 1x pro Jahr) erforderlich.

Aus konstruktiver Erfordernis liegen Abluftansaug- und Zuluftaustrittsöffnung an der Innenfassade des Gerätes nebeneinander. Trotzdem kann ein Luftkurzschluss praktisch ausgeschlossen werden. Bei Kanalanschluss stellt sich das noch einfacher dar: Abluftansaug- und Zulufteintrittsöffnung liegen i.d.R. weit auseinander. Dokumentiert ist die „höchste innere und äußere Leckagerate“ jeweils im zugehörigen ErP-Produktdatenblatt, das auf unserer Homepage www.meltem.com zu finden ist.

Bei den M-WRG-Lüftungsgeräten beträgt die Mischrate 3 %, ist also sehr gering. Bei den M-WRG-II-Lüftungsgeräten beträgt diese sogar 0 %. Dokumentiert ist die Mischrate jeweils im zugehörigen ErP-Produktdatenblatt.

Empfindungen sind subjektiv und können zwischen einzelnen Personen stark voneinander abweichen, sie sind deshalb nur sehr schwer mess- bzw. vergleichbar. Untersuchungen haben gezeigt, dass es bei richtiger Planung einer Wohnraumlüftung zu keinen Zuglufterscheinungen kommt.

FAQ zur Wartung

Es ist ein regelmäßiger Luftfilterwechsel vorzunehmen. Die DIN 1946-6 „Lüftung von Wohnungen“ empfiehlt halbjährliche Luftfilterwechsel. Die Luftfilter für Außenluft und Abluft sind aus hygienischen Gründen spätestens nach einem Jahr, idealerweise vor der Heizperiode, auszutauschen. Da auch die Abluft gefiltert wird, ist eine Verschmutzung des Wärmeübertragers nahezu ausgeschlossen. Der Wärmeübertrager kann im Bedarfsfall mit fließendem Wasser ggf. unter Verwendung eines Spülmittels gereinigt werden. Bitte beachten sie die Hinweise in der Wartungsanleitung.

Es ist ein regelmäßiger Luftfilterwechsel vorzunehmen. Die DIN 1946-6 „Lüftung von Wohnungen“ empfiehlt halbjährliche Luftfilterwechsel. Die Luftfilter für Außenluft und Abluft sind aus hygienischen Gründen spätestens nach einem Jahr, idealerweise vor der Heizperiode, auszutauschen. Da auch die Abluft gefiltert wird, ist eine Verschmutzung des Wärmeübertragers nahezu ausgeschlossen. Bitte beachten sie die Hinweise in der Wartungsanleitung.

FAQ zur Steuerung

Ja! Bitte beachten Sie hierzu die Broschüre „Bedienvarianten unserer Komfortlüftung“.

Eine bedarfsgeregelte Steuerung macht auf jeden Fall Sinn, wenn man noch energieeffizienter lüften und eine noch bessere Luftqualität haben möchte. Die Sensoren überprüfen die Raumluft und steuern die Luft.

FAQ zur Meltem App – Einrichtung und Inbetriebnahme

Der Benutzername dient zur eindeutigen Unterscheidung der Benutzer, da keine persönlichen Daten gespeichert werden. Der Benutzername kann nicht geändert werden. Der Benutzername wird vom Nutzer vergeben.

Die E-Mail-Adresse wird zur Validierung des angelegten Accounts benötigt. Es werden keine Mails zu Werbezwecken versendet.

Mind. 8 Zeichen, mindestens 1 Großbuchstabe\ 1 Kleinbuchstabe\ 1 Zahl\ 1 Sonderzeichen

Die E-Mail dient zur Prüfung der Registrierung (Validierung).

Das Gateway bildet die Schnittstelle zwischen den M-WRG-II/M-WRG-Geräten und dem Internet.

Durch das AUS- und EIN- Schalten des Lüftungsgerätes wird der Verbindungsmodus aktiviert. Nur dann kann ein Gerät an das Gateway angemeldet werden.

Das Gateway sollte eindeutig benannt werden. Es sind bis zu 50 Zeichen möglich.

Um die QR-Codes für das Einrichten des Gateways und der Geräte erfassen zu können. Wenn sie keinen Kamerazugriff wünschen, können sie die Eingaben auch manuell vornehmen.

Gateway: Der QR-Code befindet sich auf der Rückseite des Gateways.
M-WRG-II: Nach Abnahme des Gerätedeckels ist der QR-Code auf der Zwischenplatte unter dem Netzschalter (0/1) zu finden. M-WRG: Nach Abnahme des Gerätedeckels ist der QR-Code auf der Zwischenplatte rechts unten zu finden.

Android (ab 4.1 (API16)) und IOS (Apple) (9.0)

15 Geräte können an eine Gateway angemeldet werden.

Lüftungsgeräte der Serien M-WRG-II/M-WRG ab Bj. 2020, ein Endgerät (Android oder iOS), ein Gateway und ein Internetanschluss.

FAQ zur Meltem App - Bedienung

In der Geräteübersicht kann im Menü das Feld „Auswählen“ angewählt werden. Anschließend können mehrere Geräte ausgewählt und zusammen gesteuert werden. Dies gilt sowohl für das Zeitprogramm als auch für die allgemeinen Einstellungen.
Das Bedienen mehrerer Geräte ist auch gebäude- oder ortsübergreifend möglich.

Spätestens alle 10 Minuten. Sollten z.B. Temperaturänderungen von mehr als 2 Kelvin auftreten, werden die Werte sofort aktualisiert. Dies gilt auch für CO2- und Feuchtewerte.

Bereich “ABLUFT”: “Temp.”: Es wird die Raumluft-Temperatur gemessen.

“rel. Feuchte”: Der Feuchtewert der Raumluft wird gemessen. Dieser Wert kann von Werten diverser Wetterstationen abweichen. Grund: Die Luft wird im oberen Bereich des Raumes angesaugt und gemessen.

“abs. Feuchte”: Die absolute Feuchte ist der Gehalt an Wasser in einem m3 Luft. Dies ist der wichtigere Feuchte-Wert, da hier die Temperatur eingerechnet wird. Dieser Wert wird auch für den Vergleich von Innenluftfeuchte und Außenluftfeuchte verwendet.

“CO2”: Der CO2-Gehalt der Raumluft wird gemessen

Bereich “ZULUFT”: “Temp.”: Es wird die Zuluft-Temperatur gemessen (nach dem Wärmeübertrager).

“rel. Feuchte”: Der Feuchtewert der Zuluft wird gemessen (nach dem Wärmeübertrager).

“abs. Feuchte”: Die absolute Feuchte ist der Gehalt an Wasser in einem m3 Luft. Dies ist der wichtigere Feuchte-Wert, da hier die Temperatur eingerechnet wird. Dieser Wert wird auch für den Vergleich von Innenluftfeuchte und Außenluftfeuchte verwendet.

“VOC”: Der VOC-Gehalt der Außenluft wird gemessen.
Bereich “SONSTIGE”:
“Fortluft Temp.”: Die Temperatur der Luft, die nach außen abgeführt wird.

“Außenluft Temp.”: Die Temperatur der Luft, die von außen angesaugt wird. Hier kann es je nach Volumenstromgröße zu Abweichungen kommen. Die Einflüsse entstehen durch die Übertragung der Wand an die Außenluft. Im niedrigen Volumenstrombereich sind die Einflüsse höher.

“Betriebsstunden”: Die Betriebsstunden-Werte werden alle 24 Stunden ausgelesen. Der Wert entspricht der Zeit, in der das Lüftungsgerät eingeschaltet war.

Die Menge an Stunden, in denen das Gerät im Lüftungsbetrieb war. Hier werden auch Standby-Zeiten erfasst. Die Betriebsstunden werden einmal täglich aktualisiert.

Eine niedrige Lüftungsstufe (z.B. 10 m3/h Serie) ist eingestellt. Der Volumenstrom kann in den Einstellungen „Taste I“ verändert werden.

Eine mittlere Lüftungsstufe (z.B. 30 m3/h Serie) ist eingestellt. Der Volumenstrom kann in den Einstellungen „Taste II“ verändert werden

Eine höhere Lüftungsstufe (z.B. 50 m3/h Serie) ist eingestellt. Der Volumenstrom kann in den Einstellungen „Taste III“ verändert werden.

Die Lüftungsstufe kann manuell eingestellt werden.

Das Gerät lüftet mit Abluftüberschuss. Die Zuluft ist ganz (bei Serie M-WRG-II auf 0 m3/h) oder zum überwiegenden Teil (Serie M-WRG min. 15 m3/h) abgeschaltet. Die Verschlussklappe Zuluft ist geschlossen (M-WRG-II) bzw. bleibt geöffnet (M-WRG). Die Einstellung von Abluft- und Zuluftvolumenstrom kann unter “Einstellungen” vorgenommen werden.

Das Gerät lüftet mit Zuluftüberschuss. Die Abluft ist ganz (bei Serie M-WRG-II auf 0 m3/h) oder zum überwiegenden Teil (Serie M-WRG min. 15 m3/h) abgeschaltet. Die Verschlussklappe Abluft ist geschlossen (M-WRG-II) bzw. bleibt geöffnet (M-WRG). Die Einstellung von Zuluft- und Abluftvolumenstrom kann unter “Einstellungen” vorgenommen werden.

Im Automatik-Betrieb wird das Lüftungsgerät nach den Parametern rel. Luftfeuchte und CO2 geregelt. Damit kann ein zu hoher Luftfeuchte- bzw. CO2-Wert im jeweiligen Raum vermieden werden. Das Gerät lüftet somit nur bei Bedarf und damit besonders energiesparend.

Im Programm Feuchteregelung wird das Lüftungsgerät über den Abluftfeuchte-Wert geregelt. Damit kann ein zu hoher Luftfeuchtewert im jeweiligen Raum vermieden werden. Das Gerät lüftet somit nur bei Bedarf und damit besonders energiesparend. Je nach Feuchtewert regelt das Gerät automatisch in die erforderliche Lüftungsstufe (diverse Einstellungen können unter “Einstellungen” vorgenommen werden).

Im Programm CO2-Regelung wird das Lüftungsgerät über den CO2-Wert der Abluft geregelt. Damit kann ein zu hoher CO2-Wert im jeweiligen Raum vermieden werden. Das Gerät lüftet somit nur bei Bedarf und damit besonders energiesparend. Je nach CO2-Wert regelt das Gerät automatisch in die erforderliche Lüftungsstufe (diverse Einstellungen können unter “Einstellungen” vorgenommen werden).

Bei Aktivieren des Programms “Intensivlüftung” lüftet das Gerät mit 100 m3/h temporär (15 min Serie) und schaltet anschließend in das zuvor eingestellte Lüftungsprogramm zurück (Laufzeit und Lüftungsstufe können unter “Einstellungen” verändert werden).

Mit Aktivieren der Taste “Standby” geht das Lüftungsgerät in den Standby-Betrieb (AUS). Es erfolgt kein Lüftungsbetrieb, die Verschlussklappen für Zuluft und Abluft sind geschlossen. Durch Betätigen einer anderen Taste wird das Gerät wieder eingeschaltet und die Funktion dieser Taste ausgeführt.

Feuchteregelung:
Start-Wert des Feuchte-Reglers Minimale Lüftungsstufe im Regelbetrieb Maximale Lüftungsstufe im Regelbetrieb

CO2-Regelung:
Start-Wert des CO2-Reglers
Minimale Lüftungsstufe im Regelbetrieb Maximale Lüftungsstufe im Regelbetrieb

Intensivlüftung:
Lüftungsstufe (werkseitig 100m3/h) Zeitdauer (werkseitig 15 Minuten)

Bedienfolie:
Bedienfolie: EIN/AUS
Taste 1 (I) LOW: werkseitig M-WRG-II 10 m3/h; M-WRG 15 m3/h Taste 2 (II) MED: werkseitig M-WRG-II 30 m3/h; M-WRG 30 m3/h Taste 3 (III) HIGH: werkseitig M-WRG-II 50 m3/h; M-WRG 60 m3/h Taste 4 Abluft: nur M-WRG-II 70 m3/h
Taste 4 Zuluft: nur M-WRG-II 70 m3/h

Querlüftung:
Zuluftbetrieb: Volumenstrom Zuluft (über Schieberegler der APP)
Zuluftbetrieb: Volumenstrom Abluft (werkseitig M-WRG-II 0 m3/h, M-WRG 15 m3/h) Abluftbetrieb: Volumenstrom Zuluft (werkseitig M-WRG-II 0 m3/h, M-WRG 15 m3/h) Abluftbetrieb: Volumenstrom Abluft (über Schieberegler der APP)

CO2-Regelung mit VOC-Sensor in der Zuluft (optional, nur Serie WRG-II) Regler zwei Sensoren EIN/AUS
Startwert Regler Zuluft VOC
Minimaler Volumenstrom Zuluft

Zeitverzögerung Regler

Sonstige:
Standby Pausenzeit
Standby Schnüffelbetrieb
Standby Lüftungsstufe
Standby Verschlussklappen schließen Akustische Filtermeldung EIN/AUS Werkseinstellung wiederherstellen

Durch das gleichzeitige Verwenden der APP können verschiedene Nutzer das Gerät einstellen. Um jedes Mal beim Aufrufen der “Einstellungen” die tatsächlichen Werte zu erhalten, ist es notwendig, die aktuellen Werte aus dem Gerät abzurufen.

Im Zeitprogramm sind bis zu 6 Schaltpunkte pro Tag verfügbar. Jeder Schaltpunkt führt das eingestellte Programm aus. Das Programm läuft solange, bis ein neuer Schaltpunkt gesetzt ist oder der Nutzer etwas anderes veranlasst.
Beispiel: MO - 9.00 Uhr Feuchte-Programm EIN.
Das Feuchte-Programm läuft solange, bis ein neuer Schaltpunkt erreicht ist oder der Nutzer etwas anderes auswählt. Am darauffolgenden Montag wird das Lüftungsgerät wieder diesen Befehl ausführen. Es können bis zu 42 Schaltpunkte in ein Lüftungsgerät eingefügt werden. Es können Zeitprogramme aus dem Gerät ausgelesen und in der APP als Vorlage gespeichert werden. Somit ist es möglich verschiedene Zeitprogramme z.B. für Winter oder Sommer einzustellen, ohne die Zeiten und Programme neu einstellen zu müssen.

Achtung: Die gespeicherten Programme befinden sich nur in der APP auf dem jeweiligen mobilen Endgerät.
Durch Auswählen mehrerer Lüftungsgeräte aus der Geräteübersicht kann das Zeitprogramm in alle ausgewählten Geräte übernommen werden.

Im Intervall-Programm arbeitet das Lüftungsgerät nur zeitweise, zu vorgegebenen Zeiten und ggf. wiederkehrend. Es gibt es eine Laufzeit, Pausenzeit und jeweils die Lüftungsstufen. Das Intervall-Programm arbeitet nacheinander die Zeiten ab.

Beispiel:
Volumenstrom: Pause 0 m3/h Volumenstrom Laufzeit: 30 m3/h Pausenzeit: 60 min
Laufzeit: 60 min

Das Gerät beginnt beim Betätigen der Starttaste immer mit der Laufzeit. In diesem Fall würde das Lüftungsgerät 60 min mit dem Volumenstrom 30 m3/h lüften. Anschließend geht das Gerät in den Standby-Modus und schließt die Verschlussklappen. Nach 60 Minuten Pause lüftet das Gerät wieder mit dem Volumenstrom der Laufzeit. Dies wiederholt sich, bis der Nutzer etwas anderes einstellt.

Im Gerätestatus wird das aktivierte Intervall-Programm angezeigt.

Im Temperatur-Programm misst das Lüftungsgerät die Temperatur der Zuluft (für dieses Programm ist ein Gerät mit Feuchtesensoren erforderlich). Steigt die Zuluft-Temperatur über den Wert “Temp. max Zuluft”, schaltet das Gerät in den Standby-Modus (im Standby-Modus schaltet das Lüftungsgerät für 60 Minuten die Lüftungsstufen auf 0 und schließt die Verschlussklappen, nach Ablauf der 60 min Pause lüftet das Gerät mit 20 m3/h für 5 min und überprüft ob die Gegebenheiten es erlauben, wieder den Normalbetrieb aufzunehmen). Mit diesem Programm kann unnötiges Aufheizen eines Raumes verhindert werden. Sinkt die Temperatur unter den Wert “Temp. min Zuluft”, schaltet das Gerät in den Standby-Modus, um unnötiges Auskühlen des Raumes zu verhindern.

Im Bereich Gateway können Geräte und Gateways umbenannt, gelöscht oder auch hinzugefügt werden.

In diesem Bereich können Luftfilter bestellt, der Service über ein Formular angeschrieben, die Kontaktdaten oder auch die FAQ ́s gelesen werden. Sie werden hier auf die Website von Meltem weitergeleitet.

In diesem Bereich kann man seine persönlichen Daten wie Passwort und E-Mailadresse ändern, sowie sich gänzlich von der APP abmelden. Die Landessprache kann je nach Verfügbarkeit eingestellt werden. Zusätzlich sind Informationen wie FAQ, Impressum und die Datenschutzerklärung enthalten

Da die Werte direkt in das Lüftungsgerät geschrieben und auch abgefragt werden, dauert es ein paar Sekunden. Dafür sind die Werte echte Rückmeldungen und nicht in der APP visualisierte Werte.

Es können beliebig viele Geräte gesteuert werden. Abhängig ist die Anzahl von den angemeldeten Gateways.

Weltweit, wenn mobiles Endgerät und Gateway über einen Internetzugang verfügen

Beim Benennen der Geräte kann in “Optionen” mit Gruppen gearbeitet werden. Es kann in 3 Gruppen sortiert werden: - Ort
- Bereich
- Gerätename

Beispiel
Ort: Alling
Bereich: 1.Obergeschoss Name: Büro Vertrieb

Ansicht der Geräte in der App
Alling → 1.Obergeschoss → Büro Vertrieb

In der Übersicht der Geräte kann im Menü “Auswählen” oder “Alle Auswählen” verwendet werden. Alle selektierten Geräte können dann über “Einstellen“ gesteuert bzw. eingestellt werden.

In der Rubrik Gateway können Geräte bearbeitet werden.

Wenn Symbole ausgegraut sind, verfügt das Lüftungsgerät nicht über die notwendigen Sensoren.

Nein

FAQ zur Meltem App – Account

An einen Account können beliebig viele Gateways angemeldet werden. An ein Gateway können bis zu 15 Geräte angemeldet werden.

Der Account kann nur durch Meltem gelöscht werden.

Ja, einfach mit den Benutzerdaten neu anmelden.

Durch An- und Abmelden können beliebig viele Accounts verwendet werden.

Ja.

Es fallen keine laufenden Kosten (außer Gebühren für den Internetanschluss + mobile Datennutzung) an. Es muss nur das Gateway gekauft werden.

Sie müssen Meltem schriftlich informieren, dass der Account gelöscht werden soll.

Im Button “Accountinfo” können E-Mail-Adresse und Passwort geändert werden.

FAQ zur Meltem App - Fehlermeldungen

Bei den angezeigten Geräten ist ein Luftfilterwechsel erforderlich. Nach dem Luftfilterwechsel bitte das Rücksetzen der Filtermeldung nicht vergessen (siehe unten "Wie kann ich den Filterwechsel-Intervall zurücksetzen").

In der App durch den Link “Filterbestellung” gelangen Sie direkt zu unserem Onlineshop. Auf unserer Homepage, können Sie über den Link www.meltem.com/onlineshop/ „ERSATZFILTER M-WRG-II UND M-WRG„ zu unserem Shop gelangen

In unserem Onlineshop unter www.meltem.com/onlineshop/ „ERSATZFILTER M-WRG-II UND M-WRG“ können die Luftfilter für das entsprechende Land direkt bestellt werden.

Serie M-WRG-II: Drücken Sie die Taste I (oberste Taste der Bedienfolie) für 5 Sekunden. Das Gerät piepst 3x. Serie M-WRG: Schalten Sie den 3-Stufen-Schalter auf Stellung I. Dann in langsamen Schritten folgende Reihenfolge: I-II-III-II-I, das Gerät piepst. Während das Gerät piepst, dasselbe noch einmal: I-II-III-II-I. Das Gerät piepst 3x. Beachten Sie hierzu unsere Bedienungsanleitung unter www.meltem.com/service/downloads

Am Lüftungsgerät, das den Fehler anzeigt, liegt ein Fehler vor. Bitte schalten Sie das Gerät einmal AUS und nach 5 Sek. wieder ein. Sollte der Fehler weiterhin angezeigt werden, wenden Sie sich bitte an den Meltem Service. Benutzen Sie bitte hierfür unser Kontaktformular unter www.meltem.com/service/technischer-service/service-wrg/ Mit Ihrer Einwilligung kann eine Analyse des Gerätes durchgeführt und ggf. der Fehler behoben werden.

Die Geräte sind entweder ausgeschaltet, die Stromversorgung oder die Funkverbindung zum Gateway ist unterbrochen. Bitte die Stromversorgung und den Internetanschluss überprüfen!

Es fließt kein Strom bzw. es besteht keine Internet- oder Funkverbindung.

Das Endgerät des Nutzers und das Gateway müssen sich im gleichen Netzwerk befinden.

Die Reichweite des Funksignals ist überschritten oder der QR-Code kann nicht gelesen werden. Versuchen sie das Lüftungsgerät manuell über den 6-stelligen Code, der sich unterhalb des QR-Codes befindet, zu verbinden

Die Fehlermeldung in der APP beachten bzw. das Lüftungsgerät ggf. aus- und wieder einschalten.
Das Gateway für ca. 10 Sekunden abstecken (Micro-USB und LAN-Anschluss) und wieder einstecken.
Sollte der Fehler weiterhin bestehen, bitte zur Kontaktaufnahme über den Button "Service" nutzen oder über unsere Homepage mit folgendem LINK www.meltem.com/service/technischer-service/service-wrg/ .

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